Legende Hans-Joachim Stuck fährt sein letztes Rennen mit memon®

Rosenheim (ots) – Beim Stuck3-Team ging man dieses Mal innovative Wege und setzte die Vorzüge der memon® Technologie ein. Der CARTransformer von memon® hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die Insassen, sondern auch auf die Bord Elektronik. Von Startposition 34 konnte das Stuck3-Team im ADAC 24h-Rennen am Nürburgring, 19 Plätze gutmachen und erreichte einen hervorragenden 15. Platz in der Gesamtwertung. Trotz Schwierigkeiten mit dem Getriebe und daraus resultierenden Verzögerungen.

Bereits vor Wochen wurde die zukunftsweisende memon® Technologie in einem außergewöhnlichen Experiment erprobt. Mitte Mai im ADAC-GT-Masters, wurde eine vergleichende Blutuntersuchung der beiden Stuck-Söhne Ferdinand und Johannes vorgenommen. Ein Forschungslabor konnte dabei nachweisen, dass bestimmte stressinduzierte Blutwerte durch den Einsatz des CARTransformers erheblich verbessert werden konnten: Fließeigenschaften und Sauerstofftransport, so das Gutachten. Dieser phänomenale Befund konnte nun bei den Blutmessungen während des Fahrerwechsels bei Hans-Joachim Stuck bestätigt werden.

»Ich fühle mich super. Völlig fit. Ich habe den CARTransformer bisher im Privatauto ausprobiert und mich immer sehr relaxt gefühlt. Aber jetzt, unter Rennbedingungen in dieser extremen Form – bin ich völlig begeistert!« Hans-Joachim Stuck

Durch den Einsatz des memon® CARTransformers kann der Fahrer ein kontinuierlich hohes Konzentrationslevel halten. Sämtliche elektromagnetische Störfelder in einem Fahrzeug werden harmonisiert. Ermüdungserscheinungen werden reduziert, die Konzentrationsleistung erhöht. Elementare Voraussetzungen für Sicherheit, vor allem im regulären Straßenverkehr.

Über memon® Umwelttechnologie GmbH:

Die memon® Umwelttechnologie GmbH, mit Sitz in Rosenheim entwickelt und vertreibt seit 2001 Lösungen zur Steigerung der Lebensqualität, indem Einflüsse aus Umwelt und Technik an biologische Systeme angepasst werden. So werden deren negative Auswirkungen beseitigt.

Bildquelle: „obs/memon Umwelttechnologie GmbH“

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