(dtd/iPr). Zac M. Letsoalo aus Südafrika startete 2003 mit einem Bestattungsunternehmen. 2006 stand ein wichtiger Wechsel an, denn viele Kunden wollten einen angemessenen letzten Weg – er entschied sich für einen Mercedes-Benz Vito 115 CDI mit Vierzylinder-Diesel.
Diese Idee kam an, die Menschen schätzen seine Arbeit, in den vergangenen fünf Jahren konnte er sechs weitere Vito und einen Sprinter Transporter dazu kaufen. Inzwischen hat er 12 Angestellte, die ihm bei schnellen und pietätvollen Überführungen helfen.
Verlässlicher Partner
Seine Dienstleistungen führen Zac M. Letsoalo auch in andere Länder Afrikas – von Eritrea, Nigeria und Tansania bis Kenia. Die meisten Strecken auf denen sich die Fahrer und Fahrerinnen bewegen sind asphaltiert, aber die Fahrzeuge müssen auch off-road ihre Leistung zeigen. Sie meisterten „die sandigen Straßen von Mosambik, das heiß-trockene Klima von Botswana, die Höhen des bergigen Lesotho und die felsigen Straßen von Simbabwe“, erzählt er uns. „Ich glaube unser Erfolg hängt ganz eng mit meinem ersten Vito zusammen. Durch ihn konnte ich meinen Kunden einen würdigen Service bieten und gleichzeitig verbesserte sich das Ansehen meines Unternehmens. Ich bezahle zwar immer noch den ersten Vito ab, aber durch ihn war ich in der Lage die anderen Fahrzeuge bar zu zahlen“, so Letsoalo.
Seinen Erfolg schreibt er auch dem niedrigen Verbrauch seiner Fahrzeuge, der Verlässlichkeit und exzellenten Betreuung durch die Vertragshändler zu. „Ich komme rund 750 Kilometer mit einem Tank, das ist wichtig auf langen Strecken. Regelmäßige Untersuchungen in den vorgegebenen Intervallen verlängern die Lebensdauer des Fahrzeuges und vermeiden Ausfälle, die ich mir nicht leisten kann.“
Praktisch im Alltag
Nicht nur Zac M. Letsoalo aus Südafrika ist von seinem Vito begeistert – auch in Deutschland gehört er zu den beliebten Nutzfahrzeug-Modellen. Niedrige Ladekanten und breite Schiebetüren erleichtern den Zugang.
Der aktuelle Vito hat serienmäßig eine Reihe von Sicherheits- und Assistenzsystemen, wie z.B. die Elektronische Bremskraftverteilung (EBV) und adaptive Bremslichter, die bei einer Gefahrenbremsung alle Bremslichter aktivieren. ADAPTIVE ES (innovative Fahrdynamikregelung) greift aktiv in bestimmten gefährlichen Fahrsituationen ein – z.B. durch gezielte Bremseingriffe bei drohender Schleudergefahr. Das ADAPTIVE ESP verbindet die Funktionen von ABS, Antriebsschlupfregelung ASR, Elektronischer Bremskraftverteilung EBV und Bremsassistent BAS. Auch die Anhängerstabilisierung erhöht die Fahrsicherheit.
Autor: Achim Stahn
Bildunterschrift: Der Mercedes-Benz Vito 115 CDI von Zac M. Letsoalo aus Südafrika hat über 1.000.000 km auf dem Tacho – und das ohne Reparaturen oder Austausch von Motor und Getriebe.
Foto: MB/interPress