Carsharing kommt in Mode

In Großstädten wie München, Berlin oder Hamburg nichts Neues mehr, Carsharing. Die Kleinwagen von Car2Go und vielen anderen Anbietern gewinnen immer mehr Freunde und Anhänger. In ganz Deutschland gibt es bereits über hundert Unternehmen die Carsharing anbieten bei mehr als 340 Standorten in ganz Deutschland. Vor allem die letzten Jahre nahm die Zahl derer die diesen Service nutzen stark zu.
Mehr als eine halbe Millionen Autofahrer nehmen diese Dienstleistungen regelmäßig in Anspruch.

Es gibt zwei verschiedene Anbieter von Carsharing. Es gibt die sogenannten Anbieter die ihre Auto an einem festen Standort anbieten und es gibt den sogenannten „Free-Floating“ – Services.

Die stationären Anbieter stellen ihre Autos an einem festen Platz ab, eine feste bestehende Adresse. Der Mieter des Wagens holt an diesem Standort ab und gibt es nach Beendigung wieder dort ab. Diese Abgabe ist auch nur innerhalb der bestehenden Geschäftszeiten möglich. Flinkster, Cambio und CiteeCar sind die beliebtesten und auch bekanntesten Anbieter bei dieser Art Carsharing.

Wesentlich beweglicher und an keine festen Zeiten gebunden ist man dagegen beim Free-Floating Carsharing. Hier kann der Kunde sich aussuchen, ein Auto zu mieten und kann es dann an einen Ort seiner Wahl abstellen. Dies hat gewisse Vorteile wie zum Beispiel bei kombinierten Urlaubsreisen (Auto, Bahn und Schiff usw.).

Für welches Angebot man sich auch entscheidet, Carsharing ist auf alle Fälle weiter zu empfehlen. Man kann sich bei den verschiedenen Anbietern ausführlich und kostenlos beraten lassen. Oder noch besser, viele Firmen bieten sogar einen kostenlosen Probemonat zum Testen an. Hier kann man ausführlich ausprobieren welche Art Carsharing für einen besser ist.
Hier spielt es vor allem eine Rolle wie oft man ein Auto benötigt und wohin man fährt.

Informationen über die angebotenen Carsharing Dienstleistungen und deren Standorte kann man sich im Internet holen, am besten bei Berufsverband Carsharing e. V. auf www.carsharing.de.

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