Scharfe Optik, scharfer Typ – der neue Opel Astra GTC

Rüsselsheim (ots) –

– Atemberaubendes Design: Athletische Formen prägen die dynamische
Optik
– Hightech Fahrwerk: Alle GTC profitieren von
HiPerStrut-Vorderachse
– Alltagstauglichkeit inklusive: Geräumig, flexibel und
vollgepackt mit Innovationen

Bei Opel stehen in diesem Herbst drei hochkarätige Neuerscheinungen bevor: Neben dem elektrischen Ampera und dem Zafira Tourer steht der dynamische Astra-Dreitürer GTC im Mittelpunkt. Weltpremiere ist auf der 64. IAA in Frankfurt (15. bis 25. September 2011).

Der Astra GTC beeindruckt durch seine dynamisch-emotionale Optik. Ins Auge stechen die skulpturhaften Oberflächen mit klaren Lichtkanten und schwungvollen Linien. Bei der Umsetzung in fahrtechnische Qualitäten leistet die HiPerStrut-Vorderachse (High Performance Strut = Hochleistungs-Federbein) ganze Arbeit. Diese im GTC durchgehend serienmäßige Premium-Komponente ist die ideale Ergänzung zur hoch gelobten patentierten Astra Verbundlenker-Hinterachse mit Wattgestänge. Diese Achskombination sorgt für außergewöhnliche Stabilität und Präzision. Nur ganz wenige, kompromisslos sportlich ausgerichtete Kompaktwagen können da mithalten.

„Der Astra GTC bringt zusätzlichen Sportsgeist in die Opel-Modellfamilie“, unterstreicht Opel-Vorstandsvorsitzender Karl-Friedrich Stracke. „Wir haben dieses Auto in Rüsselsheim mit dem Ziel entwickelt, Begehrlichkeiten zu wecken. Der Wagen sollte nicht nur dynamisch aussehen, sondern sich auf der Straße auch so anfühlen. Gleichzeitig waren Erschwinglichkeit, Geräumigkeit und Flexibilität gefragt. Wir bringen damit frischen Wind ins Segment der sportlichen kompakten Dreitürer.“

Der GTC ist die Variante, die das Design- und Fahrdynamik-Potenzial der Astra-Modellreihe voll ausschöpft. Opel rechnet mit einem GTC-Anteil von 15 bis 20 Prozent an den Verkäufen dieser Baureihe. Der Neuling dürfte dem Erfolg der Astra-Baureihe weiteren Schub verleihen – in Europa ging mit der neuen Astra-Generation ab 2009 eine Steigerung des Segmentanteils von 8,3 auf 11,4 Prozent im vergangenen Jahr einher.

Weitere Informationen unter http://media.opel.de

Bildquellenangabe: „obs/Adam Opel AG“

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